Endlich wieder Fastnacht - Uijuijuijuijui Auauauauau“

Hochstimmung beim MGV !!

Mit der Begrüßung „Helau nach 3 Jahren man glaubt es kaum, es ist wahr und kein Traum, vorbei Pandemie und Maskenpflicht, man sieht sich wieder ins Gesicht, endlich ist es wieder soweit, Fastnacht beim Singverein Freiheit eröffnete der 1. Vorsitzende die närrische Sitzung. Im voll besetzten Sängerheim lud er auch gleich unter dem Motto „Hoch de Kolwe noi de Zinke morje müsse mer Wasser trinke“ das närrische Auditorium zum Mitsingen der Fastnachtsvereinshymne ein.

Das nach einer ersten Schunkelrunde in Stimmung gebrachte Publikum begrüßte der Präsident nochmals musikalisch mit eigenen Texten nach der Melodie „Ein Vogel wollte Hochzeit halten“, wobei er die Narrenschar zum kräftigen Mitsingen des Refrains animierte.

Nach einer weiteren Stimmungsliederrunde folgte der schon traditionelle Auftritt von Oma (Gerda Gärtner) und Enkel (Marc Daniel Gärtner). Beim gemeinsamen Schachspiel entwickelte sich ein reich mit Missverständnissen gespicktes Zwiegespräch über die Spielfiguren z.B. Bauer , Läufer, Turm u. Dame. Das Publikum war begeistert und applaudierte mit dem gesungenen Fastnachtsbeifall „Uijuijuijuijuijui auauau“!

Danach ging es Schlag auf Schlag weiter. Es folgten die „Trauerschnalle“ (Annette Lipponer, Bärbel Kling, Birgit Hoffmann, Erika Dispan) mit einem tränenreichen mitreißenden Auftritt. Beweglich und noch fit glossierten sie ihre Erlebnisse und örtliche Begebenheiten auf dem Sängerheimparkett.

Mit dieser Stimmung im Rücken entführten Karina Fath als Rotkäppchen und Thomas Fath als böser Wolf das Publikum in die aktuell reale aber auch virtuelle und vorgegaukelte Märchenwelt. Frenetischer Applaus sowohl händisch wie auch gesanglich waren verdienter Lohn für einen tollen Vortrag. Danach folgte Rolf Ritter wieder Mal mit einem historischen Auftritt aus der Schönauer Geschichte und zwar als Zisterziensermönch Friedbert analog der

Stadtrundgang App. Wobei ihm auf seinem Stadtrundgang mit der Hühnerfautei und dem Bürgerhaus gelungene Veränderungen auffielen, ohne aber die zur Zeit zu bemängelnden Zustände am Refektorium, den Ausgrabungen der Klosterkirche, dem Abtshaus und Torhaus zu vergessen. Zum Schluss suchte er vergeblich nach der Klosterschenke um sich nach dem Rundgang zu stärken. Die Stimmung beim närrischen Auditorium wurde zwischen den Vorträgen durch die von Andrej Doberschek hervorragend ausgewählten musikalischen Ohrwürmer immer weiter angeheizt. Die Lacher auf seiner Seite hatte danach Thomas Fath mit seinem Vortrag über den Eintritt ins Rentnerleben. Wobei er die meisten Probleme als Neurentner mit den zugeteilten Aufgaben durch die Ehefrau erfahren habe. Resumee jedenfalls keine Zeit mehr zum Schaffe.

Nach einer weiteren Schunkelrunde ging es mit Zukunftsvisionen weiter. Nach der Melodie des Fastnachtsevergreens Heile, heile Gänsche besang Rolf Ritter seine Traumvorstellungen für die Zukunft des Singvereins. Beim Refrain unterstützte ihn stimmgewaltig das begeisterte Publikum. Vor allem bei dem abgewandelten Refrain der letzten Strophen „Vivat, vivat Singverein“ soll immer unser Motto sein. Für viel Gelächter sorgte gleich darauf die Gruppe Next Generation mit einer lebendigen Vorführung des Pflegenotstands und der daraus resultierenden Sparmaßnahmen in den Pflegeheimen. Die zu Pflegenden saßen in Reih und Glied nebeneinander und mussten auf Pfiff reagieren. Zum einen mussten sie sich mit einem Waschlappen, der nach der Gesichtspflege für die Achsel umgedreht wurde, waschen. Das Abtrocknen erfolgte gegenseitig mit den Haaren oder der Kleidung. Auch wurden die Zähne mit einer Bürste für alle geputzt und das Wasser zum Ausspülen einander weitergegeben. Höhepunkt die gemeinsame Sitzung auf der Schüssel mit nur drei Stück Klopapier für vier Personen. Das aufmerksame und begeisterte Auditorium dankte der Gruppe mit tosendem Applaus und dem immer wieder gesungenen Beifall Uijuijuijuijui.

Doch das war noch nicht alles. Einen weiteren Höhepunkt setzten dann die „denkmalgeschützten Tenöre“ Uli Haas und Thomas Fath. Mit ihren selbst getexteten Songs versetzten sie das närrische Publikum in Hochstimmung. Sowohl mit dem umgetexteten „Looking for freedom“ von D. Hasselhoff , Spanish Eyes“ von E.Humperdinck , Sailing von R. Stewart und Ob- La- Di, Ob- La-Da von den Beatles begeisterten sie die Narren. Nach frenetischem Beifall des närrischen Auditoriums durften sie erst mit der Zugabe „Wulle, Wulle“ die Bühne verlassen.

Traditionell zum Schluss erschien wie gewohnt der Mann mit dem Hammer Rolf Ritter in der Bütt. Mit seinem Slogan „De Hammer her un nix wie druff“ ließ er wieder viele Ereignisse des Jahres von der Stadt und im Verein wie gewohnt Revue passieren. Viele konnten sich bei großen oder kleinen Unzulänglichkeiten wiederfinden und herzhaft darüber lachen. Viel Gelächter gab es über Radtour- und Ausflugserlebnisse, über die Open- Air Ausfall Nachbereitung, über Winterfeier und Tombola oder Notenkoffer als Opferstockersatz am Totensonntag. Zur Steigerung der Stimmung wurde das Publikum immer wieder zum Mitzusingen passender Lieder eingeladen. Vor allem das Öffnen und Ausschenken einer 6 Liter Rotweinflasche gewonnen beim Sängerfest vor 6 Jahren heizte nochmal kräftig ein. Mit einem überaus begeisterten Applaus dankte das Publikum allen Mitwirkenden für eine gelungene Fastnachtsschau beim MGV. Zum Schluss waren sich alle einig bei dem Lied „So ein Tag so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergehn.

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